Ursprünglich stellte der Index eines Kirchenbuchs oder Standesamtsregisters einen Zusammenhang her zwischen einem
Familiennamen und einer Seitenzahl der Aufzeichnung im indizierten Buch. Elektronische Indizes ersetzen diesen Zusammenhang
durch jenen von Familiennamen und Scan des Eintrages.
Wie sucht man praktisch in den verschiedenen elektronischen Indizes?
Die Indizes, die Geneteka bereitstellt, sind sehr ähnlich wie die klassischen Indizes dargestellt. Man sucht für einen konkreten Ort nach dem gesuchten Familiennamen und findet dazu den Link zu dem entsprechenden Scan auf der rechten Seite online.
Die Indizes von BaSIA bilden abweichend von der bisher üblichen
Indizierung für einen konkreten Ort den Zusammenhang zwischen Familiennamen eines ortsübergreifenden
Gebietes und dem Link zu dem entsprechenden Scan des Eintrages her.
Da BaSIA nur jene bei
szukajwarchiwach online
verfügbaren Bestände indexiert, kann man bei den - weiter unten sichtbaren- Suchergebnissen rechts über einen Klick auf
die blau hinterlegte Bestands- und Scannummer direkt zum Scan gelangen.
Die Indizes des Posen-Projektes
funktionieren ganz ähnlich wie bei BaSIA. Man arbeitet mit derselben Suchmaschine.
Aber das Suchergebnis führt nicht direkt zum Scan, weil beim Posen-Projekt auch Orte indiziert sind, deren
Kirchenbuch-Einträge teilweise noch nicht online sind. Man findet also vielleicht mehr Treffer als bei BaSIA,
hat aber bei der Beschaffung des Scans u. U. deutlich mehr Aufwand.
Ein Vorteil des Posen-Projektes gegenüber BaSIA kann darin bestehen, dass man das Suchgebiet genauer festlegen kann.